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Um den Erfordernissen der Wildtierökologie gerecht zu werden, verfolgt das Forschungsinstitut einen fachübergreifenden Ansatz:  Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus den Bereichen Biologie, Chemie, Forstwissenschaft, Veterinärmedizin, Ingenieurwesen und Mathematik bilden Arbeitsgruppen, die eng kooperieren. Wir forschen in den Bereichen angewandte Ökologie, Ökophysiologie und Populationsökologie,  ökologische Genetik, und Wildtiermedizin.

Wildtierökologische Forschung braucht zur Lösung der anstehenden Fragen und Probleme die Expertise verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen.  Die breiten übergeordneten Forschungsschwerpunkte des Instituts finden Sie im Menü links. Innerhalb dieser Schwerpunkte forscht das Institut langfristig, interdisziplinär und grenzüberschreitend auf verschiedenen Ebenen: Individuen, Populationen, Ökosysteme.

Dabei werden unterschiedlichste Methoden eingesetzt, von der einfachen Beobachtung bis hin zur chemischen Feinanalyse, Molekularbiologie und mathematischen Modellierung.

Forscher:innen der diversen Schwerpunktgruppen arbeiten natürlich mit anderen Forschungsgruppen zusammen. Beispielsweise haben Forschungsprojekte mit physiologischen Schwerpunkten (z.B. über Alpine Murmeltiere und Europäische Ziesel) auch zu Publikationen über Populationsdynamik, räumliche Verteilung und Erhaltung dieser Arten geführt.

Außerdem stützt sich unsere Forschung auf unsere hauseigenen Dienstleistungsabteilungen, z.B. von unsere Pathologielabor, unserem Chemielabor (Analysen von Gewebe und Ernährung) und dem biomedizinischen Technik-Labor (maßgeschneiderte Biotelemetrie Geräte).