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Universität
Symposium "Abschied Leben"
Ort:
Name: Festsaal der Vetmeduni
Beschreibung: Gebäude CA, 1. Stock
Veranstaltungsbeginn: 06.11.2025 - 09:00 Uhr
Veranstaltungsende: 06.11.2025 - 17:00 Uhr
Veranstaltungskategorie: Alumni, Symposium, Gastvortrag, Vortrag, Weiterbildung, Tagung, Am Campus

Symposium:
„Abschied Leben" – Hospiz- und Palliativversorgung in der Kleintiermedizin
08:00-09:00 Registrierung und Kaffee
09:00-09:15 Begrüßung und Ansprachen
09:15-10:00 Projektvorstellung "Abschied Leben" – Begleiten bis zum Lebensende
Svenja Springer und Christian Dürnberger
10:00-10:45 Lebensqualität bis zum Schluss – Einführung in die Palliativmedizin
Shannon Axiak Flammer
10:45-11:15 Kaffeepause
11:15-12:00 Gemeinsam zum Ziel – Aus dem Leben einer Palliativmedizinerin
Shannon Axiak Flammer
12:00-12:45 Mobile Pfoten – Physiotherapie für chronisch kranke Tiere
Marion Mucha
12:45-13:45 Mittagspause
13:45-14:30 Die Sprache des Schmerzes – Schmerzerkennung bei Hund und Katz
Ulrike Auer
14:30-15:15 Schmerzmanagement – Aktuelle Standards und zukünftige Entwicklungen
Stephanie von Ritgen
15:15-15:45 Kaffeepause
15:45-16:45 "Letzte Hilfe Kurs – Weil der Tod ein Thema ist!"
Martin Prein
16:45-17:00 Abschließende Worte zum Abschied von "Abschied Leben"
Svenja Springer
Ab 17:00 Ausklang bei Getränken und Snacks
Teilnahmegebühren:
- Externe Teilnehmer:innen 120,00 Euro
- Mitarbeiter:innen der Vetmeduni 60,00 Euro
- Studierende der Vetmeduni 30,00 Euro
Bildungsstunden:
- Das Symposium ist im Veranstaltungskalender der Österreichischen Tierärztekammer gelistet.
- Mitglieder der Österreichischen Tierärztekammer können sich sechs Bildungsstunden (allgemein) nach erfolgter Teilnahme am Symposium anrechnen lassen.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung.
Weitere Informationen:
- https://www.vetmeduni.ac.at/symposium-abschied-leben-2025/hintergrund
- Veranstalter: Messerli Forschungsinstitut
- Organisator:innen: Svenja Springer, Christian Dürnberger und Julia Staud
- Das Symposium findet als Abschlussveranstaltung des gleichnamigen Projektes statt, welches von der Gut Aiderbichl Stiftung gefördert wurde.