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Universität

Summer School „One Health at the Human-Wildlife Interface” in Armenien

Die Summer School findet im Rahmen des APPEAR* Projekts „ArmBioClimate“ der OeAD statt. Von 2. bis 12. September 2024 erhalten Österreichische und Armenische Studierende die Gelegenheit, sich mit führenden Expert:innen aus Österreich und Armenien auszutauschen, an Feldarbeiten und Laborkursen teilzunehmen und praktische Erfahrungen bei der Durchführung von Forschungsprojekten zu sammeln.

Summer School “One Health at the Human-Wildlife Interface” in Armenien. Foto: pixabay
Foto: pixabay

Im Fokus der zehntägigen Summer School steht die Erforschung der Dynamik von Ökosystemen, neu auftretenden Krankheiten und invasiven Arten in den Landschaften Armeniens. Das Summer School-Programm umfasst neben Vorlesungen und Labortrainings auch Exkursionen in verschiedene Naturgebiete, geleitet von Wissenschafter:innen aus Österreich und Armenien. Das Ausbildungsprogramm richtet sich an Studierende, die sich für Umweltnaturwissenschaften, Wildtierbiologie und Themen öffentlicher Gesundheit interessieren.

Beitrag von Pamela Burger (Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni): Einführung in One Health – Eine Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt und Conservation Genomics – Arterhaltungsgenetik

Rückfragen bitte an pamela.burger@vetmeduni.ac.at senden.


Wann: 2.-12. September 2024

Wo: Naturgebiete Jerewan, Armenien


Die Anmeldung zur Summer School ist bis 15. Juni 2024 möglich.

Die Gebühr für die Teilnahme an der Summer School beträgt € 500 plus individuelle Flugkosten.
 

Weitere Details zum Programm finden Sie hier: Program_Summer_School.pdf (meduniwien.ac.at)

Link zur Anmeldung

 

* Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development

 

Über das ArmBioClimate-Projekt:           
Das ArmBioClimate-Projekt zielt darauf ab, ein Frühwarnsystem einzurichten, das die Verbreitung von Zoonoseparasiten, die Virulenz von Krankheitserregern und die Ausbreitung invasiver Arten überwacht. Durch die Stärkung genetischer Biomonitoring-Instrumente soll eine frühzeitige Risikobewertung von Krankheitsausbrüchen, die mit invasiven Arten in Verbindung stehen, ermöglichen. In Folge können geeignete Managementmaßnahmen zur Verringerung künftiger Belastungen für Ökosysteme sowie die Gesundheit des Menschen implementiert werden.

Projektpartner: Veterinärmedizinische Universität Wien, Universität für Bodenkultur Wien, Medizinische Universität Wien, Armenische Nationale Akademie der Wissenschaften