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Studium

Summer School 2025 „One Health at the Human-Wildlife Interface“ in Armenien

Die Summer School findet im Rahmen des APPEAR* Projekts „ArmBioClimate“ der OeAD (Agentur für Bildung und Internationalisierung) statt. Von 23. April bis 02. Mai 2025 erhalten Österreichische und Armenische Studierende die Gelegenheit, sich mit führenden Expert:innen aus Österreich und Armenien auszutauschen, an Feldarbeiten und Laborkursen teilzunehmen und praktische Erfahrungen bei der Durchführung von Forschungsprojekten zu sammeln.

Panoramafoto Armenien
Foto: pixabay

Im Fokus der zehntägigen Summer School stehen Themen wie die Übertragung zoonotischer Krankheiten, Grundsätze des One-Health-Ansatzes, die Ökologie sowie das Management und die Überwachung von Wildtieren.

Das Summer School-Programm umfasst neben Vorlesungen und Labortrainings auch Exkursionen in verschiedene Naturgebiete, geleitet von Wissenschafter:innen aus Österreich und Armenien. Das Ausbildungsprogramm richtet sich an Studierende, die sich für Umweltnaturwissenschaften, Wildtierbiologie und Themen öffentlicher Gesundheit interessieren.

Beteiligung von Pamela Burger (Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie/Vetmeduni): Co-Organisatorin der Summer School, Vorträge und Laborübungen

Rückfragen bitte an pamela.burger@vetmeduni.ac.at


Summer School 2025

Wann: 23.04.-02.05.2025
Wo: Jerewan, Nationalparks, Armenien

Die Anmeldung zur Summer School ist bis 15. April 2025 möglich.
Die Gebühr für die Teilnahme an der Summer School beträgt € 500 plus individuelle Flugkosten.

Weitere Details zum Programm finden Sie hier.

 

* Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development
 

Über das ArmBioClimate-Projekt:           
Das ArmBioClimate-Projekt zielt darauf ab, ein Frühwarnsystem einzurichten, das die Verbreitung von Zoonoseparasiten, die Virulenz von Krankheitserregern und die Ausbreitung invasiver Arten überwacht. Durch die Stärkung genetischer Biomonitoring-Instrumente soll eine frühzeitige Risikobewertung von Krankheitsausbrüchen, die mit invasiven Arten in Verbindung stehen, ermöglichen. In Folge können geeignete Managementmaßnahmen zur Verringerung künftiger Belastungen für Ökosysteme sowie die Gesundheit des Menschen implementiert werden.

Projektpartner: Veterinärmedizinische Universität Wien, Universität für Bodenkultur Wien, Medizinische Universität Wien, Armenische Nationale Akademie der Wissenschaften