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Universität
Die Vetmeduni setzt klares Zeichen für Toleranz
Anlässlich des Pride Months und der Christopher-Street-Days setzt die Vetmeduni ein Zeichen für Diversität und Offenheit: Vor dem Festsaalgebäude der Veterinärmedizinischen Universität Wien weht seit 09. Juni 2022 die Regenbogenflagge.
Dass die Realität nicht schwarz-weiß, sondern so bunt ist wie ein Regenbogen: Das symbolisiert die farbenfrohe „Pride Flag“. Sie steht für Akzeptanz, Gleichberechtigung und Respekt, unabhängig von der sexuellen Orientierung der Menschen.
Am 09. Juni 2022 wurde die Regenbogenflagge auch am Campus der Vetmeduni gehisst. Damit spricht sich die Universität ganz klar für die Freiheit aus, den persönlichen Lebensentwurf ohne Ausgrenzung und Diskriminierung ausleben zu dürfen.
„Die Vetmeduni versteht Diversität und Chancengleichheit als entscheidenden Hebel, um ein inklusives Umfeld für das Studieren, Arbeiten und Forschen zu schaffen. Diversität ist für uns als moderne Universität mit internationaler Strahlkraft deshalb nicht nur selbstverständliche Verpflichtung, sondern auch eine große Chance, die wir täglich leben wollen.“
Petra Winter, Rektorin der Vetmeduni
„Am ersten Juni beginnt der alljährliche ´Pride Month´, der weltweit gefeiert wird und seit 1969 im Zeichen der Antidiskriminierung und Gleichbehandlung unserer LGBTQIA+ Mitmenschen steht. Universitäten sind nicht ausschließlich für die Vermittlung theoretisch-praktischer Bildungsinhalte verantwortlich, sondern stellen auch ein sozial- und gesellschaftspolitisch prägendes Umfeld dar. Gleichbedeutend mit der Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre ist es uns wichtig, dass alle Formen partnerschaftlicher Verbindungen unserer Kolleg:innen respektiert und an der Vetmeduni ermöglicht werden.“
Sabina Hammer, Vorsitzende des Senats der Vetmeduni, und Anja Joachim, Stv. Vorsitzende des Senats der Vetmeduni
„Der AKG respektiert die Vielfalt sexueller Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und Lebensweisen und steht für die Einhaltung der LGBTQ+ - Rechte als gemeinsamer Basis der Vetmeduni, deren Vielfalt gefördert wird. Dies soll insbesondere erreicht werden durch die Schaffung eines positiven und unterstützenden Umfelds für alle Mitarbeiter:innen und Studierenden, deren Schutz vor Diskriminierung höchste Priorität hat.“
Gabriele Flekna, Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Vetmeduni (AKG)
„Die Hochschüler:innenschaft der Vetmeduni versteht sich als Vertretung aller Studierenden, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder ethnischer Herkunft. Mit der Initiation dieses Pride-Projekts wollen wir die Diversität unserer Studierendenschaft nach außen tragen und allen zukünftigen Studierenden zeigen, dass sie bei uns herzlich willkommen sind.“
Marlene Colbow, Vorsitzende der Hochschüler:innenschaft der Vetmeduni