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CEPI Kurzbeschreibung

Die Produktion von sicheren und qualitativ hochwertigen Geflügelprodukten, sowie die Reduktion von Zoonosen sind Ziele, die sowohl von Österreich als auch von Ungarn verfolgt werden.

Beiden Ländern sind Tierschutz, die Reduktion von Emissionen und die Fütterung von Geflügel ohne Futtermittel mit gentechnisch veränderte Organismen (GVO) ein Anliegen. Deshalb ist es für österreichische und ungarische Experten und Expertinnen von besonderer Bedeutung, sich mit den Themen der Geflügelgesundheit und –ernährung auseinander zu setzen.

 

CEPI Partner

Die Geflügelklinik der Vetmeduni und die Georgikon Fakultät der Pannonischen Universität (Keszthely, Ungarn) sind anerkannte Einrichtungen, die über Expertise in den vorab genannten Bereichen verfügen.

Das Kooperationsprojekt beinhaltet gemeinsame Forschung, Beratungs- und Lehrtätigkeit und kombiniert die sich ergänzenden wissenschaftlichen Profile sowie die Infrastruktur. Die gemeinsame Behandlung von Gesundheits- und Ernährungsaspekten der Geflügelproduktion birgt einen beispiellosen Ansatz, um regionale sowie grenzübergreifende Begebenheiten zu adressieren.

Ein wesentlicher Aspekt des Projekts ist die Einbindung der nationalen Geflügelorganisationen beider Länder als strategische Partner, um Probleme in der jeweiligen Region aufzuzeigen und Ergebnisse der Forschung und Beratung zu verbreiten.

CEPI Ziele und Ergebnisse

Projektziele sowie -ergebnisse beinhalten die Weitergabe des Wissens an Studierende, gemeinsame Veröffentlichungen für die Wissensgesellschaft, für Geflügel- und Futterproduzenten und KonsumentInnen sowie die Intensivierung von Kontakten der Geflügelsektoren beider Länder, um Probleme und Lösungen gemeinsam zu be- und erarbeiten. Verschiedene öffentliche und interkulturelle Veranstaltungen bilden die Grundlage, um bleibende Kontakte zwischen den Teilnehmenden beider Seiten der Grenze zu etablieren.

Langfristig bildet das vorliegende Projekt die Grundlage, um neue gemeinsame Projekte in der Geflügelproduktion zu initiieren. Ein besseres Verständnis der Geflügelgesundheit und ‑ernährung wird in den jeweiligen Regionen die nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Ressourcen stärken und Menschen unterstützen, deren Lebensgrundlage die gewerbliche Landwirtschaft bildet.

CEPI Förderprogramm und Förderhöhe

In Summe wurde dieses Projekt mit € 904 193.66 budgetiert. Das Projekt wird zu
85 % aus Mitteln des ERDF-Fonds (European Regional Development Fund) und zu 15 % aus nationalen Budgets finanziert. Dieses Projekt wird auch durch die Vetmeduni Wien gefördert.

CEPI Veranstaltungen 

CEPI online conference - 2020 

CEPI conference programme 

3rd CEPI Summer School 2020

3rd CEPI Summer School Invitation

III. CEPI Konferenz über Geflügelfütterung und Geflügelkrankheiten - 2019

Information und Programm

II. CEPI Summer School Poultry Health and Nutrition - 2018

Information und Programm

II. CEPI Konferenz über Aviäre Influenza und Schwarzkopfkrankheit - 2017

Information und Programm

1st CEPI Summer School: Poultry Health and Nutrition - 2017

Ort: Georgikon Faculty of the University of Pannonia in Keszthely (Hungary, Lake Balaton)

In the frame of the cross-border collaboration project CEPI (Centre of Excellence for Poultry Innovation) the project partners kindly invite young researchers (BsC, MsC and PhD students) and professionals working in the area of poultry nutrition and poultry health to the 1st CEPI Summer School on Poultry Health and Nutrition in Keszthely (Hungary, Lake Balaton). Participants will be introduced to the current knowledge on poultry health, nutrition and diagnostics via lectures, group discussions, hands-on training, and excursions to operating sites and institutions.

Information and Program of the 1st CEPI Summer School

Einladung zur CEPI-Eröffnungsveranstaltung 2017