Bitte stellen Sie nach Annahme der Publikation und Vorliegen der unbezahlten APC-Rechnung einen Antrag zur Übernahme der Kosten im Open Access Förderportal in VetDoc. Eine Rückerstattung der Kosten ist nicht möglich!

1. Antragsstellung:
   
   Melden Sie sich in Ihrem VetDoc-Konto an
   
   Klicken Sie im Quick-Link Menü auf „Open Access Förderportal“
   
   Klicken Sie auf „Neuer Antrag“
   
   Folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm. Eine Anleitung dazu finden Sie auf der Plattform FFINotes
    
2. Zu beachten:
   
   Dieser Förderablauf ist ausschließlich für Artikel in DOAJ gelisteten Gold Open Access Zeitschriften (Fully Open Access) geöffnet.
   
   Halten Sie die unbezahlte APC-Originalrechnung und die Letztversion des Manuskripts bereit. Beide Dokumente müssen dem Antrag beigefügt werden
   
   Lassen Sie sich eine Vorsteuerrechnung ausstellen. Geben Sie hierzu dem Verlag die VAT/UID Nummer der Vetmeduni bekannt. Bitte achten Sie zudem auf die formalen Vorgaben der Universität zur Angabe der Rechnungsadresse!
   
   Die Vergabe der OAP-Mittel erfolgt nach dem „First come, first served“ Prinzip. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Förderung. Sind die jährlich bereitgestellten Mittel der OAP erschöpft, kann eine Förderung beim Vetmeduni Open Access Fonds beantragt werden.
   
   Eine Antragstellung muss nicht zwingend über das persönliche VetDoc Konto des/der korrespondierenden Autors:in erfolgen. Auch von ihm oder ihr beauftragte Personen (Co-Autor:innen, Assistent:innen, etc.) können eine Kostenübernahme über ihr VetDoc Konto beantragen.
    
3. Förderevaluierung:
   
   Nach Eingang des Antrags prüft das Open Access Team der Vetmeduni, ob der Artikel die Vorgaben zur Kostenübernahme erfüllt. Über den Ausgang der Prüfung werden Sie via E-Mail informiert.
   
   Im Falle einer positiven Gegenprüfung werden die Gebühren direkt aus den Mitteln der Open Access Pauschale beglichen. Es sind keine weiteren Schritte von Seiten der Autor:innen erforderlich.
   
   Im Falle einer negativen Gegenprüfung müssen die Gebühren aus anderen Mitteln beglichen werden. Die weitere Rechnungsberabeitung obliegt den Autor:innen oder dem/der Antragssteller:in.

Die Publikationskosten werden direkt über das Verlagsabkommen abgewickelt. Es wird keine Rechnung ausgestellt.

1. Vorgang:
   
   Geben Sie im Zuge der Einreichung des Artikels ihre Zugehörigkeit zur Vetmeduni (Affiliation) sowie die Nummer des FWF-Projektes bekannt. Verwenden Sie für den Einreichprozess ausschließlich Ihre institutionelle E-Mail-Adresse (...@vetmeduni.ac.at). Auf diese Weise erkennt Sie der Verlag als förderberechtigte Person.
   
   Je nach Abkommen müssen Sie entweder im Zuge der Einreichung des Artikels oder nach Annahme des Artikels eine/r Veröffentlichung im Rahmen des Abkommens beantragen/zustimmen.
    
2. Zu beachten:
   
   Dieser Förderablauf ist für Artikel in DOAJ gelisteten Gold Open Access Zeitschriften (Fully Open Access) sowie für Artikel in Subskriptionszeitschriften mit Open Access Option (Hybrid Open Access) geöffnet.
   
   Neben den Förderkriterien der Open Access Pauschale sind auch die Förderkriterien des jeweiligen Abkommens einzuhalten (z.B.: Artikeltypen).
   
   Eine Förderung für Artikel aus FWF-Projekten ist je nach Abkommen bis Ende 2025 oder 2026 möglich. Informationen dazu finden Sie bei den Abkommen.
   
   Ein separater Antrag zur Förderung der Artikelgebühren im Open Access Förderportal in VetDoc ist nicht notwendig.
   
   Ein Sonderfall sind die Abkommen mit den Verlagen Frontiers und MDPI. Für Artikel in Frontiers- und MDPI-Zeitschriften fallen für die Autor:innen Publikationsgebühren an. Der Verlag versendet die Rechnung direkt an das Open Access Team der Vetmeduni. Das Team kontaktiert Sie anschließend mit Informationen zu den Fördermöglichkeiten und zur weiteren Zahlungsabwicklung.
    
3. Förderevaluierung:
   
   Der Verlag leitet Ihre Angaben zur Kontrolle an das Open Access Team der Vetmeduni weiter.
   
   Im Falle einer positiven Gegenprüfung müssen die Autor:innen keine Publikationsgebühren entrichten. Diese werden im Rahmen des vorliegenden Abkommens von der Universität getragen.
   
   Im Falle einer negativen Gegenprüfung müssen die Gebühren aus anderen Mitteln beglichen werden. Den Autor:innen wird vom Verlag eine Rechnung zugestellt. Die weitere Rechnungsbearbeitung obliegt den Autor:innen.