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Veterinärmedizinische Universität Wien

Abteilungen  Masterstudiengang  Assoziierte Zentren  Organisation  Messerli Stiftung  Wissenschaftlicher Beirat Assistenzhunde Therapiebegleithunde  Tierschutzqualifizierte Hundetrainer:innen

Partnerinstitutionen

Logo der Messerli Stiftung
Logo der Medizinischen Universität Wien
Logo der Universität Wien

Das Messerli Forschungsinstitut gliedert sich in:

Weißer Goffin-Kakadu mit Karton

Vergleichende Kognitionsforschung

Dem Denken und Fühlen von Tieren auf der Spur.

Leitung: Professor Ludwig Huber

Person im weißen Kittel verwendet eine Pipette und hält sie in ein Röhrchen

Komparative Medizin

One Health: Faktoren, die Allergien bei Menschen und Tieren auslösen.

Leitung: Professor Erika Jensen-Jarolim

Drei Menschen, die gemeinsam auf einen Bildschirm schauen

Ethik der Mensch-Tier Beziehung

Von der Praxis zur Theorie und zurück.

Leitung: Professor Herwig Grimm

Assoziierte Zentren und Forschungspartner
Clever Dog Lab
Logo des Kea Lab mit einem Kea in der Mitte
Kea Lab
Goffin Lab Goldegg
Goffin Lab Tanimbar
Logo der Forschungsstation Haidlhof
Forschungsstation Haidlhof
Wolf Science Center
Logo des Domestication Labs
Domestikations-Lab KLIVV
Institut für Pathophysiologie & Allergieforschung
Institut für Philosophie
Zwei leere Silhouetten, ein menschlicher Kopf links und ein Hundekopf rechts, gefüllt mit englischen Begriffen, die Themen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen repräsentieren. Begriffe wie 'Human', 'Pets', 'Animal', 'Evolution', 'Medicine', 'Psychology', 'Society', und 'Environment' sind enthalten. Weitere Begriffe betonen interdisziplinäre Forschung, Ethik, Wissen und die Zusammenarbeit von Mensch und Tier. Im unteren Bereich stehen Orte und Institutionen wie 'Vienna', 'Austria' und 'Vetmeduni' sowie Konzepte wie 'One Health' und 'Life Sciences'

Interdisziplinäres Lehrangebot

Unser internationaler Masterstudiengang in Mensch-Tier Beziehung

  • Unsere Lehre wird von unserer Forschung geleitet.
  • Die Forschung ist daher ein integraler Bestandteil des akademischen Lehrplans im Interdisziplinären Masterstudiengang Mensch-Tier-Beziehung.
  • IMHAI ist darauf ausgerichtet, Leitlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln und zu entwickeln.
  • Die Studierenden erhalten eine forschungs- und kompetenzorientierte Ausbildung auf hohem internationalem Niveau.

Das Sozialministerium beauftragte das Messerli Forschungsinstitut mit der Prüfung von Hunden und Hundetrainer:innen.

Prüfstelle Therapiebegleithunde

Logo der Assistenzhund, ein Hundekopf mit der österreichischen Flagge darunter

Prüfstelle Assistenzhunde

Koordinierungsstelle Tierschutzqualifizierte/e Hundetrainer/in

Wissenschaftlicher Beirat

Der wissenschaftliche Beirat des Messerli Forschungsinstituts (MFI) ist das externe Beratungsorgan zur Sicherung der wissenschaftlichen Qualität, der Zeitgemäßheit und der inhaltlichen Fokussierung der Forschung am MFI. Dabei stehen die strategische Ausrichtung der Forschung, die internationale Stellung und Verknüpfung im Vordergrund des Aufgabenspektrums.

  • Peter Sandøe (Universität Kopenhagen, Dänemark), Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats
  • Sabine Werner (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz)
  • Josep Call (University of St. Andrews, Großbritannien)
  • Thomas Kündig (Universität Zürich, Schweiz) 
Ältere Frau Messerli lächelt freundlich
Herta Messerli (1911-2014)
Gründerin der Messerli Stiftung

"Möge das Messerli Forschungsinstitut helfen Tiere besser zu verstehen und den Tieren somit ein besseres Dasein zu (verschaffen) ermöglichen."

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